Therapiehunde-Ausbildung
Hund im Beruf oder sozial in der Gesellschaft einsetzen!
Besuchshunde
Begleithunde
Therapiehunde
Schulhunde
Therapiehunde können Hunde jeder Rasse und Größe sein. Beliebte Beispiele sind Magyar Vizsla, Labrador, Golden Retriever oder der Pudel aufgrund ihrer kommunikativen Eigenschaften. Dennoch eignen sich nahezu alle Rassen für diese Aufgabe, vorausgesetzt sie sind gut ausgebildet. Wesensfestigkeit, Sozialisierung und Habituation sind wichtige Voraussetzungen. Zudem sollte eine starke Bindung zwischen Hund und Halter vorhanden sein.
Die Ausbildung sollte frühzeitig beginnen, idealerweise schon im Welpenalter. Ein Beratungstermin vor der Anschaffung des Hundes wird empfohlen.
Was für Therapiehunde gibt es ?
Therapiehund
Der Einsatz von Therapiehunden erfolgt gezielt im Rahmen verschiedener medizinischer Behandlungen wie Psychotherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Sprach-Sprechtherapie oder Heilpädagogik.
Der Schulhund ist ein Hund, der speziell trainiert und geprüft wird, um in Bildungseinrichtungen wie Schulen und Kindergärten eingesetzt zu werden. Sein Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen den Umgang mit Tieren näherzubringen und die Unterrichtsqualität zu steigern.
Schulhund
Begleithund
Der Begleithund wird von einem geschulten Hundebesitzer, Fachpersonal oder ehrenamtlichen Helfern geführt, um den sozialen Kontakt zu pflegebedürftigen Menschen aufrechtzuerhalten. Die Tätigkeit erfolgt nicht im therapeutischen Bereich, sondern auf sozialer Ebene, beispielsweise in Seniorenheimen, Hospizen oder gelegentlich auch in Kindergärten.
Preise
Anamnese & Trainingsplan
(ca. 60 Minuten)
60 Euro
1 Einheit Praxis
(ca. 90 Minuten)
110 Euro
Prüfung und Zertifizierung)
395 Euro